Historisches Drehorgeltreffen in Lichtensteig (SG)

am Sonntag, 3. Juni 2012

 

Drehorgeltreffen-Lichtensteig.ch

 

Das älteste Drehorgeltreffen Europas feiert Jubiläum.

1979 fand im mittelalterlichen Marktflecken Lichtensteig im Toggenburg das erste Drehorgeltreffen in der Schweiz statt. Durch den grossen Erfolg beflügelt, ist die Veranstaltung inzwischen 29 Mal durchgeführt worden. Die Organisatoren um Initiator Fredy Künzle freuen sich, zur 30. Auflage des internationalen Treffens um die vierzig besonders schöne Instrumente präsentieren zu können.

 

 

Die teilnehmenden Chilbiorgeln:

 

Konzert-Notenorgel A.Ruth & Sohn, Modell Nr. 36C

Besitzer: Frans van Reeken, NL-Beek

 

Baujahr: 1926, 79 Claves, Große Konzertorgel in Sonderausstattung.

Diese Orgel wurde für die berühmte  Schweizer Schaustellerfamilie Heinrich Weidauer, Biel im Jahre 1926 hergestellt und dokumentiert den höchsten Entwicklungsstand des deutschen Jahrmarktsorgelbaus. Hervorzuheben ist die Erweiterung der Disposition, des Tonumfangs durch eine Bassschaltung um 7 Töne bis zum Kontra-A Die Fassade von Bildhauer Seeger verfügt über fünf Figuren mit Bewegungsfunktion. Das Instrument befindet sich in einem originalen Orgelwagen der Wagenfabrik Heinrich Mack, Waldkirch.

 

Disposition:

Bassbereich  (E - d° , 11 Töne)

Contrabass 2fach ........... 16' + 5 1/3'

      die 7 Töne A-ds°, schaltbar

Gedecktbass ...................................... 8'

Oktavgedeckt    .................................. 4'

Cellobass (ab F)................................. 4'

 

Lingualbass (C-A, 7 Töne)

Posaune  ............................................ 8'

        auf separaten Claves

 

Begleitungsbereich (d#°- e', 11 Töne)

Gedeckt  ............................................. 8'

Oktavgedeckt ..................................... 4'

Mixtur 3fach     ................................... 4'

      d#° - f#°  Violine 4'/ Gedeckt 2 2/3'/

                          Prinzipal 2'

      g° - d’      Violine 4'/ Quinte 2 2/3'/

                          Prinzipal 2'

      d#’ + e’    Prinzipal 4' / Quinte 2 2/3'/

                         Oktave 2'

Melodiebereich  (f' - f''', 26 Töne)

Doppelgedeckt  .................................... 8'

Violine 2-3fach  .................................... 8'

      ab a’ eine Reihe horizontal, ab c’’ 3fach

Mixtur 3fach .......................................... 4'

            f’ – a’’  Prinzipal 4’ / Quinte 2 2/3' /

                        Oktave 2’

            b’’– f’’’  Prinzipal 4’/ Quinte 2 2/3' /

                        Flûte harmonique 2'

 

Nebenwerk (g° - c'') 16 Töne

Trompete ............................................... 8'

 

Schlagzeug und Schaltungen:

Große Trommel mit Becken

Kleine Trommel

     (2 separat steuerbare Schlagstöcke)

Tänzerinnen - Figuren

Kapellmeister/ Taktstock

Registerschaltungen „Piano“/ „Forte“

Registerschaltung „Contrabass ein

                                     


 


 

A.Ruth, Waldkirch, Modell Nr.35     Besitzer: Ueli Temperli, Adliswil  

67 Claves

 

 

Die Orgel wurde 1924 an den Schausteller Dölle ausgeliefert und stand viele Jahre in einem Kettenflieger. Die nächsten Besitzer waren dann ein Schausteller Müller aus Fürth und ein Schaubudenbesitzer Butz. 1970 hat die Firma Voigt die Orgel gekauft, restauriert, erweitert und an Herrn Seppl Walch übergeben, der ganz Europa damit bereist hat. Aus Altersgründen wurde die Orgel an Fredy Künzle verkauft und im Museum für Mechanische Musikinstrumente in Lichtensteig gespielt. 2007 konnte das Instrument  von Ueli Temperli übernommen werden.

 

Disposition:

 

Labialbass: (F-e0, 6 Töne)

Gedackt   (Voigt) ......................... 16'

Gedackt ........................................... 8'

Gedackt ........................................... 4'

Gedackt .................................... 2 2/3'

 

Lingualbass: (C-A, 8 Töne)

Posaune.......................................... 8’

 

Begleitung: (f0 - f1, 13 Töne)

Gedackt ........................................... 8'

Gedackt ........................................... 4'

Mixtur 2-fach.................... 4' + 2 2/3' 

         bei Forte

 

Gegenmelodie: (g0 - b1, 14 Töne,

      fs1 - b1 gekoppelt mit Melodie, nicht

      abschaltbar)

Trompete ........................................ 8'

 

 

Melodie: (fs’ – f’’’, 23 Töne)

Gedackt  ................................................. 8'

Violine  2-fach....................................... 8'

Okarina  schaltbar (Voigt).................... 8'

Metallophon schaltbar (Voigt)

Mixtur 2 –fach................................. 4' + 2'

     bei Forte

 

Schlagzeug:

Kleine Trommel mit 2 separat        ansteuerbaren Schlagstöcken.

Grosse Trommel/Becken

 

Schaltungen:

Piano

Forte

Okarina

Metallophon

Dirigent

       

 
 

 

 

H.Voigt, Ruth Modell Nr.35

Besitzer:

Paul Weber, Richterswil

 

 

Die Fassade gehörte ursprünglich zu einer Orgel Modell 82 der Firma Wilhelm Bruder Söhne, Waldkirch. Das  jetzige Orgelwerk hingegen war original eine Walzenorgel von Ruth und wurde 1949 von der Firma H.Voigt auf 35-er Ruth Kartonnoten umgebaut. In dieser Zusammenstellung kam das Instrument nach mehrmaligem Besitzer­wechsel zum Schausteller E.Langenegger, Wil SG. Er setzte sie bei seiner Schiffli­schaukel und dem Karussell ein. 1980 wurde das Orgelwerk von F.Künzle, Lichtensteig und die Fassade vom Besitzer selbst restauriert und in einen neuen Orgelwagen gesetzt. 2006 hat sie der jetzige Besitzer dann erworben.

 

Disposition:

 

Labialbass: (8 Töne, F – e0)

Gedeckt ........................................... 8'

Cello ................................................ 4'

   (Transmission aus Begleitung)

Gedeckt ........................................... 2'

   (Transmission aus Begleitung)

 

Lingualbass:  (6 Töne, C - A)

Posaune.......................................... 8'

 

Begleitung: (13 Töne, f0 – f1)

Gedeckt  .......................................... 8'

Cello ................................................ 8'

Gedeckt   ......................................... 4'

Mixtur 3fach ................. 4'+2 2/3'+ 2'

     (bei Forte)

 

Melodie: (23 Töne, fs1 – f3)

Gedeckt .............................................. 8'

Violine  2-fach.................................... 8'

Okarina 2-fach .................................. 8'

      (Doppellabium - Gedeckt /

        offene Flöte)

Mixtur 3-fach..................... 4'+2 2/3'+2'

      (bei Forte)

Metallophon  (17 Töne, ab c’’)

 

Gegenmelodie: (14 Töne, g0 - b1,

fs1-b1 an Melodie gekoppelt, bei

Okarina abgeschaltet)

Trompete............................................. 8'

 

Schlagzeug:

Gr. Trommel mit Becken

Kl. Trommel         (2 Einzelstöcke)

 

Schaltungen:

Dirigent

Piano,Forte,

Okarina, Metallophon

 

 


 

Gebrüder Bruder, Waldkirch

Modell 108  (Universum) 42 Claves

 

Besitzer: Ruedi Weber, Möriken

 

 

 

Dieses Instrument mit der Nummer 5314 wurde wahrscheinlich 1923 von der Fa. Gebr. Bruder erbaut. Bis in die 60-er Jahre des vorigen Jahrhunderts war sie bei verschiedenen Schaustellern im Einsatz und wurde dann 1964  von einem Kaffee­hausbesitzer erworben. Dieser ging mit der Orgel und einem alten Ford auf eine 3-monatige Europa-Reise und wollte danach das Instrument zusammen mit dem Ford veräussern. Ein Käufer interessierte sich aber nur für das Auto und so kam die Orgel zu Hanspeter Kyburz von dem sie dann der jetzige Besitzer erwarb. 

 

Disposition:

 

Bass: (D – c0, 6 Töne)

Gedackt ....................................... 8'

Principal ...................................... 4'

Posaune  .................................... 8'

       bei Forte

 

Begleitung: (g0 - f1,10 Töne)

Gedackt ....................................... 8'

Prinipal ........................................ 8'

 

 

 

Melodie: (g1 – f3, 21 Töne)

Gedackt ................................... 8'

Violine 2-fach ......................... 8'

Mixtur 2-fach  

    bei Forte  (4'  und 4' überblasend)

Trompete ................................ 8'

     g1 - h2 , schaltbar

 

Schlagzeug:

Kleine Trommel

Grosse Trommel/Becken

 

Schaltungen:

Piano/Forte,

Trompeten ab

 

 



 

Wilhelm Bruder Söhne, Waldkirch Modell Nr.78    41 Claves

Besitzer: Fritz Brunner, Embrach

 

 

Disposition:

 

 

Bass: (F,G, c0, d0)

Lingualbass:

Posaune ..................................... 8'

Labialbass:

Gedackt ....................................... 8'

Cello ............................................ 4'

 

Begleitung:   (g0 – d1, 7 Töne)

Gedackt ....................................... 8'

Cello ............................................ 4'

 

 

Melodie: (e1 - f3, 22 Töne)

Gedackt ....................................... 8'

Violine 2-fach ............................. 8'

Trompete ..................................... 8'

     bei Forte

Octave .......................................... 4' 

      nur c2 - f3

Octave .......................................... 2'

 

Schlagzeug:

Kleine Trommel

Grosse Trommel/Becken

 

 

 

 

Gebrüder Bruder, Waldkirch

Modell Nr. 107

 

Besitzer: Familie Fuchs,

Oetwil a. See

 

Diese Orgel mit der Werksnummer 5451 wurde ca. im Jahre 1930 durch die Firma Gebrüder Bruder in Waldkirch für die Schaustellerfamilie Hermann Haeseli erbaut und spielte viele Jahre in der Seeboot-Bahn. Mitte der vierziger Jahre erwarb die Schaustellerfamilie J.&B. Murer-Knecht aus Wald das Instrument. Von da an versah es seinen Dienst bei einer Schifflischaukel. Seit ca.1965 befand sich die Orgel in Privatbesitz. 2002 erwarben sie die jetzigen Besitzer und restaurierten sie. Das Instrument ist in Originalzustand.

 

Disposition:

 

Gebrüder Bruder, Waldkirch

Modell Nr. 107

Seriennummer 5451

Baujahr ca. 1930

52 Claves

179 Pfeifen

Winddruck:  Orgel 200mm WS

Steuerung:  -350mm WS

 

Bass: (C – A, 5 Töne)

Gedackt .................................. 8'

Gedackt................................... 4'

Posaune ................................. 8'

        bei Forte

  

Begleitung:  (e – d’, 10 Töne)

Gedackt................................... 8'

Cello........................................ 8'

Mixtur 2-fach  bei Forte

    (Gedackt 4‘ + Principal 2‘)

 

Melodie: (e’ – f’’’, 22 Töne)

Violine  2-fach .................... 8'

Gedackt................................ 8'

Mixtur 2-fach bei Forte

                    (Principal 4' + 2')

 

Gegenmelodie: (g’ – h’, 14 Töne)

Trompete ............................ 8'

       (e1 – h1 an Melodie gekoppelt

        und davon abschaltbar)

 

Schlagzeug:

Grosse Trommel mit Becken

Kleine Trommel

 

Schaltungen:

Piano

Forte

hohe Trompeten ab

Rücklauf

 

 


 

Gebrüder Bruder, Waldkirch

Modell 107, 52 Claves

Besitzer: Gerhard Weiss, Bassersdorf

 

 

Disposition:

  

Bass: (F – d°, 5 Töne)

Gedeckt    ........................................ 8'

Oktavgedeckt .................................. 4'

Posaune   (c°&d° in 16')................ 8'

       bei Forte

 

Begleitung:  (e0 – d1, 10 Töne)

Gedeckt       ..................................... 8'

Oktavgedeckt  e°- h°...................... 4'  

Holzprincipal  c’ - d’........................ 4'              

Mixtur 2-fach  ab f°............. 2 2/3'+2'

    bei Forte

 

Gegenmelodie & Altlage:   (g0 - h1,

      14 Töne)

Trompete ......................................... 8'

       (e1 – h1 an Melodie gekoppelt

        und davon abschaltbar)

Gedeckt ab e’.................................. 8'

Violine ab e’..................................... 8'

Mixtur 3-fach ab e’........ 4'+2 2/3'+2'

      bei Forte

 

 

 

Melodie: (c’’ – f’’’, 15 Töne)

Gedeckt.......................................... 8'

Violine 2-fach................................ 8'

Mixtur   2-fach.......................... 4'+2'

  bei Forte

 

Schlagzeug:

Grosse Trommel mit Becken

Kleine Trommel mit Wirbelsteuerung

 

Schaltungen:

Piano

Forte

hohe Trompeten ab

Rücklauf

       

 

 

 

Holländische Strassenorgel

von J.Verbeek

52 Claves, Tasthebel

 

Besitzer: Hansruedi Wäfler,

Emmenbrücke

 

 

Disposition:

 

Bass: (F – e0, 8 Töne)

Kontrabass ................................... 16

Gedeckt  ......................................... 8’

Cello ................................................ 4’

Posaune ......................................... 8’

         bei Forte

 

Begleitung: (f0 – e1, 10 Töne)

Gedeckt .......................................... 8’

Cello ................................................ 8’

 

Melodie: (f1 - f3,  24 Töne)

Violine 3-fach................... 16’+2 x 8’

     (eine schwebend gestimmt)

Bourdon 2-fach (schwebend)..... 8’

Xylophon

 

 

Schlagzeug:

Grosse Trommel mit Becken

2 Kastagnetten

kl. Trommel  mit 2 separaten                                          Schlagstöcken

    bei Forte alternativ zu Kastagnetten

 

Schaltungen:

Violine ein

Bourdon ein

Xylophon ein

Posaune ein (Forte)

Tremulant auf Melodie ein

Déclanche

 

 


 

 

Konzertorgel „De Lange Gavioli“

Besitzer: Museum Speelklok, Utrecht (NL)

 

Die Konzertorgel „De lange Gavioli“ wurde um 1901 durch die Orgelfabrik Gavioli & Cie. / Paris, Filiale Waldkirch als Modell 87 „Orchestre Militaire“ hergestellt. Um 1920 erfolgte ein tiefgreifender Umbau der Orgel auf das Modell 89/IV, eine spätere Kon­struktion der Fa. Gavioli mit automatisch schaltenden Registern. Die Fa. Carl Frei in Breda (NL) führte diese Arbeit damals für den niederländischen Großschausteller Hommerson aus. Heute ist die klangschöne Konzertorgel „reisender Botschafter“ des niederländischen Nationalmuseums „Museum Speelklok“ in Utrecht und wurde in den Jahren 1980/81 in der Museumswerkstatt unter Leitung von Hans van den Berg umfassend restauriert.

 

Disposition:

Bass:  (F - e° , 8 Töne)

Contrabass  ............................... 16'

Gedecktbass................................. 8'

Cello .............................................. 4'

 

Lingualbass: (F - e° , 8 Töne)        

Posaune   ................................... 16'

 

Begleitung: (g°- fs', 10 Töne)

Gedeckt ........................................ 8'

Quintadena................................... 4'

Cello .............................................. 8'

Bariton .......................................... 8'

           Register Forte

 

Melodiebereich:  (g' –h’’, 17 Töne)

Gedeckt......................................... 8'

Flûte harmonique ....................... 8’

Violine 2-fach............................... 8'

 

Violine 2-fach    bis f’’’ ............... 8'

      Register Violine

Clarinette ...................................... 8'

      Register Clarinette

Mixtur 2-fach.................... 4' , 2 2/3'

      Register Forte   

 

Nebenwerk; (a° - f'', 20 Töne)

Trompete............................ 8'

Principal ............................ 4'

 

Piccolo:  (c’’’ – f’’’’, 17 Töne)

Zauberflöte ....................... 8'

Flûte harmon. 2-fach ...... 8'

Glockenspiel

          Register Forte

 

 

 

 

Schlagzeug:

Große Trommel mit Becken

Kleine Trommel

     (2 separat steuerbare Schlagstöcke)

 

Schaltungen:

Figur (Kapellmeister)

Forte ein

Klarinette ein

Violine ein

Register aus (Déclanche)

                                     


 

 

Niederländische Strassenorgel „De Barometer“, 61 Tonstufen

Besitzer: Hans & Maria v.d. Velde, Heiloo (NL)

 

 

Hergestellt wurde das Instrument als Tanzorgel um 1913 durch die Fa. Aimé Koenigsberg in Antwerpen. Der Umbau zur Strassenorgel erfolgte durch die Firma Alphonse van Steenput / Willebroek in den 1920er Jahren für den Orgelvermieter Theo Denies aus Den Haag. 1954 folgte abermals ein tiefgreifender Umbau des Instruments durch die Firma G. Perlee in Amsterdam, wo die Orgel zu dieser Zeit im Einsatz war. Für ein kommunistisches Jugendfest wurde die Orgel 1957 nach Moskau gebracht, wo sie auf dem Roten Platz und vor dem Lenin- Mausoleum große Beachtung fand. 1960 wurde die Orgel durch einen Auffahrunfall stark beschädigt und in den darauffolgenden Jahren durch den damaligen Besitzer Klaas Ruardi mit Hilfe des Orgelbauers Karel Stuijs wieder in Stand gesetzt. 2006 schliesslich restaurierte Martin Conrads die Orgel komplett in den Zustand von 1954 (Perlee).

 

Disposition:

Bass:  (G - e° , 6 Töne)

Gedecktbass  ..................... 16'

Octavgedeckt........................ 8'

Zungenbass ......................... 8'

  

Begleitung: (d°- c', 9 Töne)

Gedeckt ................................. 8'

Gedeckt.................................. 4'

          

 

Melodie:  (g' –c’’’, 17 Töne)

Bourdon céleste 2-fach...... 8'

Violine céleste 2-fach......... 8'

Tremolo Melodie

 

Nebenwerk; (c’ - f'', 16 Töne)

Cello................................. 16'

Voix céleste 2-fach .......... 8'

Bourdon.............................. 8'

 

 

Schlagzeug:

Große Trommel

Kleine Trommel

     (2 separat steuerbare Schlagstöcke)

 

Schaltungen:

Bourdon céleste I

Bourdon II

Violine I

Voix céleste II

Cello II

Zungenbass